Wenn ich so in der Sonne sitze, kann ich wirklich gut verstehen, dass frühe Völker die Sonne verehrt haben und in ihr eine Gottheit sahen. Generell erscheinen mir die Naturreligionen noch am nächsten dran an dem was ich mir unter der göttlichen Energie vorstelle. Es soll eine Urreligion gegeben haben, die die Sonne als Ra (manchmal auch Re oder später Helios) verehrt hat und in ihr mehr als nur die sichtbare Sonne gesehen hat, eben eine geistige Idee der göttlichen Sonne. Auf diese Urreligion gehen bekannte Sonnen-Kulturen wie die altägyptischen oder die altindianischen Kulturen zurück.
Ich verbinde jedenfalls mit der Sonne Ideen wie “antreibende Kraft“, “strahlende Freude“, “schöpferische Energie“ und mehr. Wenn ich in der Sonne sitze, tanke ich Kraft, fühle mich von ihrem Licht gestreichelt und von ihrer Energie genährt.
Dieses Licht der Sonne ist ein Licht, zu dem ich mich voller Glück und Freude hin wende. Ich bin erfüllt von Liebe.
Toller “Reminder”, danke! 🙂
Nicht nur, dass unser Körper Vitamin D3 benötigt und davon auch wichtige hormonelle Vorgänge angestoßen werden, kommen wir in dieser gehetzten westlichen Gesellschaft oft auch viel zu wenig nach draußen.
Diese strahlende Scheibe am Himmel entfacht auch unser inneres Licht – in mehrerlei Sinn!
Wie könnten wir auch sonst die Sonne in unserem Herzen entfachen, wenn wir nicht ein passendes Beispiel dafür hätten?
Auf ganz viel Sonne im Herzen!
Sabine
Oh ja, die Sonne als Vorbild für die Sonne im Herzen finde ich auch sehr schön! Danke Sabine! 🙂