Die Quantenphysik geht davon aus, dass alles aus Schwingung besteht: Es gibt keine Materie, nur schwingende Teilchen (die eben keine Teilchen sind sondern schwingendes Wasauchimmer, bzw. alles besteht aus der gleichen Substanz, die eigentlich gar keine Substanz ist. Wenn das stimmt, dann machen viele Konzepte Sinn, die gemeinhin als esoterisch gelten. Zum Beispiel, dass Steine einem Menschen helfen können.
Wenn ich davon ausgehe, dass nur die Frequenz, in der ein Gegenstand schwingt, bestimmt, was für ein “Material” dieser darstellt, dann bedeutet das, dass der Stein nur deswegen anders ist als ich, weil er in einem anderen Frequenzbereich schwingt. Wenn etwas, was in einem anderen Frequenzbereich schwingt als ich, direkt neben mir ist, dann ist es eigentlich mehr als logisch, dass es mich beeinflusst. Zweifler mögen jetzt sagen: Wenn der Stein neben Dir liegt, wieso soll der Dich beeinflussen? Aber auf der anderen Seiite: Wenn jemand direkt neben mir Musik spielt, ist es ganz selbstverständlich, dass es mich beeinflusst. Für mich macht es auf jeden Fall einen Unterschied, ob neben mir eine Marschkapelle einen Marsch bläst, oder ob eine Hardrock-Band vor mir ihr Bestes gibt oder ein Symphonieorchester oder ein Kirchenchor oder ob neben mir ein Vogel zwitschert oder ob absolute Ruhe ist. Es verändert meine Schwingung und meine Stimmung.
Und genauso würde das bedeuten, dass der Stein, der vor mir liegt, mit seiner Schwingung etwas daran verändert, wie ich schwinge. Auch wenn es mir vielleicht weniger bewusst ist, als bei dem Beispiel mit der Musik, weil ich für die Musik ein klar zuzuordnendes Wahrnehmungsorgan habe, nämlich die Ohren. Vielleicht habe ich für die Art von Schwingung, die der Stein ausstrahlt ja auch ein Wahrnehmungsorgan, und es ist nur keiner der bekannten 5 Sinne, sondern der sechste, siebte ode achte…?